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Im Rahmen der Kieler Woche fand auch in diesem Jahr wieder die Großturnier-veranstaltung „Baltic Senior“ mit insgesamt über 500 Meldungen in Schönkirchen statt. Für alle Seniorenklassen gab es jeweils zwei Startmöglichkeiten am Wochenende. Für den Flensburger Tanzclub waren die Paare Selck und Köhler/Tobian unterwegs.

Am Samstag gingen zunächst Manfred und Inge Selck in der Senioren IV S Klasse an den Start. Insgesamt waren dort 17 Paare aus ganz Deutschland und Dänemark gemeldet. Ein starkes Feld, so dass die Qualifikation für das sechspaarige Finale schon keine leichte Aufgabe war. Im Finale dann war die Spitze klar vergeben an das Paar Haugut aus Nürnberg, um die weiteren Plätze wurde jedoch hart gekämpft. Für Manfred und Inge Selck blieb am Ende jedoch nur der sechste Platz. Die Plätze 2 – 5 gingen an die Paare Götze (Bremerhaben), Pekel (Düsseldorf),Sobischek (Aachen) und Grelck (Pinneberg). Am Sonntag ging es dann erneut in der Senioren IV S Klasse an den Start. Diesmal waren es sogar 21 Paare. Auch hier konnten sich Manfred und Inge Selck für das Finale qualifizieren. Im Endeffekt konnten sie ihre Leistung im wiederum sehr leistungsstarken Feld noch steigern. Am Ende landeten sie auf Platz 5. Sieger wurde wieder das Paar Haugut vor den Paaren Götze und Grelck. Platz 4 ging an das Paar Erné aus Hannover.

Stefan Köhler und Nicole Tobian konnten sogar viermal an den Start gehen. Zweimal in der Sen. I B Standard Klasse und zweimal in der Senioren I C Latein Klasse. Im Standard Bereich sind die beiden noch Neulinge, nachdem sie im Frühjahr aufgestiegen waren. In den großen Startfeldern von 21 Paaren am Samstag und 17 Paaren am Sonntag langte es für die beiden jeweils für den geteilten 15.-17. Platz bzw. 11.-13. Platz. Im Senioren Lateinbereich sind die Felder sehr klein. Dort konnten sie am Samstag das Turnier mit vier Paaren in der Sen. I C Klasse gewinnen. Am Sonntag dann ging es erneut an den Start. Diesmal gewann das Paar Klaus Bundgaard / Heidi Soerensen aus Dänemark. Stefan und Nicole belegten den dritten Platz.

Heike Sarnow