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Endlich durfte wieder getanzt werden in Frankfurt, nachdem die Veranstaltung wegen der Coronapandemie zweimal ausfallen musste. Über 2000 Meldungen waren zu den insgesamt 60 Turnieren mit internationaler Besetzung eingegangen. Pünktlich um 12 Uhr standen am Freitag die Tänzer auf acht Flächen simultan bereit Ein echtes Großereignis!

Für den Flensburger Tanzclub hatten sich Thomas und Anja Mühlhausen sowie Hanno und Susanne Lausen auf den langen Anreiseweg gemacht.

Zunächst waren Thomas und Anja Mühlhausen im Lateintanzen in der Sen. II A-Klasse am Start mit insgesamt 14 Paaren. Die beiden qualifizierten sich klar für das Semifinale und belegten am Ende den elften Platz.

Hanno und Susanne Lausen gingen kurz danach in der Sen. III C Klasse an den Start. Auch hier gab es ein Startfeld mit insgesamt 14 Paaren. Auch diese beiden konnten sich klar für das Semifinale qualifizieren. Am Ende fehlte  ihnen nur ein Kreuz zum Einzug ins Finale, dass dieses Mal wegen Punktgleichheit auf Rang 6 und 7 mit sieben Paaren getanzt werden musste. So belegten sie letztlich Platz 8.

Etwas näher dran wurde auch in Glinde am vergangenen Wochenende getanzt. Dort ging es um die Glinder Mai-Pokale im Breitensport. Für den Flensburger Tanzclub waren dort Martin und Gonda Schreiber am Start. Sie erreichten in ihrer Altersklasse Ü50 einen zweiten und einen vierten Platz im Standard von insgesamt fünf Paaren. Beim Wiener Walzer erreichten sie Platz 3 von vier Paaren.

Eine ganz besondere Ehrung wurde dem Ehepaar Hanne und Wolfgang Schönbeck zuteil. Sie erhielten am Mittwoch im Rahmen des Trainings in Flensburg die Bronzene Ehrennadel des Deutschen Tanzsportverbandes. Überreicht wurde die Auszeichnung durch den Präsidenten des TSH Lars Kirchwehm, der die Verdienste der beiden Ausgezeichneten in einer längeren Ausführung zu würdigen wusste.

Seit Bestehen des Deutschen Tanzsportverbandes (1961) wurde diese Ehrennadel erst 36mal vergeben und nun erhielten die beiden Schönbecks die 37. und 38. Nadel. Für ihre langjährigen Verdienste im Tanzsport und ihren unermüdlichen Einsatz bis hinein ins hohe Alter sollte ihnen einmal gedankt und Anerkennung ausgesprochen werden.

Angefangen hat es natürlich mit dem eigenen Turniertanz bis hoch in die S-Klasse, des weiteren machten die beiden Schulungen für Protokoll und Turnierleitung. Ihre Hauptbeschäftigung über viele Jahre war jedoch die Tätigkeit als Wertungsrichter. Dazu haben sie alle notwendigen Schulungen absolviert und aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen und der vielen Einsätze (zusammen genommen wären das sechs Jahre am Stück an der Fläche!) gelangten sie sogar bis in die höchste Stufe, d.h. in den „Topf“ derjenigen Wertungsrichter, die auch international und bei Deutschen Meisterschaften und entsprechend hoch dotierten Turnieren werten dürfen. Da aber bei Ehepaaren nur ein Partner jeweils in diesen „Topf“ gelangen kann, wurde nur Hanne Schönbeck ausgewählt (Ladys first). Somit zählt sie heute in SH zu den Grandes Dames des Tanzsportes.

Aber beide blieben stets im Einsatz für den Tanzsport. Dies zeigten sie auch durch das Engagement für den Breitensport in SH. Viele Jahre waren sie die Breitensportbeauftragten im Tanzsport und verantwortlich für die Durchführung der Turnierserie um die Breitensport-Trophäe. Für all diese Einsätze sei ihnen an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Tanzsport ist für Hanne und Wolfgang immer wichtig gewesen und man kann sagen, Tanzsport bestimmt bis heute ihr Leben.

Herzliche Glückwünsche zu dieser Auszeichnung und ehrfürchtige Anerkennung dieser Leistung.

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Manchmal schreibt das Leben so seine eigenen Stories. Drei Wochen nachdem sich Eckhard und Heike Sarnow bei einem Tanzturnier mit Corona infiziert hatten, ging es nun am 1. Mai wieder los zum Turnier um den Horst-Falck-Pokal in der Sen. IV S Klasse beim TTC Elmshorn.

Es war das 300. Turnier für die beiden und sie trugen die Startnummer 33. Leider nur ein kleines Startfeld von sechs Paaren war übriggeblieben, nachdem es viele Abmeldungen gegeben hatte. Es gab eine Präsentationsrunde („general look“) und danach ging es sodann in die Endrunde. Die erste offene Wertung im Langsamen Walzer fiel gut aus, ein zweiter Platz. Aber leider konnten die beiden diesen Platz nicht durchgängig halten und so wurde es am Ende Platz 3. Es siegte das Paar Hagemeister aus Reinbek vor dem Paar Erné aus Hannover. Die folgenden Plätze belegten die Paare Cramer/Winter aus HH, vor den Paaren Brandes aus Elmshorn und Schulze aus Hannover.

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Während die einen ihre Coronainfektion als Mitbringsel eines Turniers vom vorherigen Wochenende auskurieren müssen, konnten die anderen auf dem bestens organisierten Turnier in Holm ihre Leistung zeigen. Am Start waren dort Thomas und Anja Mühlhausen im Standard und Latein, Heiko und Sabine Dotschadis, ebenfalls im Standard und Latein, sowie Hanno und Susanne Lausen im Standard.

Folgende Ergebnisse sind dazu zu vermelden:

Thomas und Anja Mühlhausen belegten im Sen. III A Latein den vierten Platz  und im Standard Sen. III S erreichten die beiden Platz 15 von insgesamt 18 Paaren.

Für Heiko und Sabine Dotschadis ergab sich im Standard der Gruppe Sen. III C am Karfreitag auch ein 15. Platz von insgesamt 20 Paaren. Beim Latein-Turnier in der Sen. III D Gruppe erreichten die beiden das Finale und belegten am Ende Platz 6 von insgesamt 10 Paaren. In der Startgruppe Standard Sen. II C am Ostermontag waren die beiden Dotschadis erneut am Start und landeten auf Rang 13/14 von 14 Paaren. In der Sen. III C Standard am Ostermontag belegten die beiden einen weiteren Platz 17-20 von insgesamt 23 Paaren.

Für Hanno und Susanne Lausen ergaben sich am Ostermontag folgende Ergebnisse. In der Gruppe Sen. II C qualifizierten sich die beiden für das Finale und belegten am Ende Platz 5 von insgesamt 14 Paaren. In der Gruppe Sen. III C gingen die beiden erneut an den Start. Ein großes Feld mit 23 Paaren. Die beiden verpassten knapp die Endrunde und es wurde am Ende Platz 8.

Den Paaren weiterhin viel Erfolg!

Nachdem die Breitensportler des FTC schon am vergangenen Wochenende zu Hause erfolgreich waren, ging es nun in Kiel darum, sich für die Turnierserie um die Breitensport-Trophy 2022 wertvolle Punkte zu sichern. Beim Club „Unitanz Kiel“ waren sowohl Aaron Ross u. Anneke Haarman als auch Martin und Gonda Schreiber am Start. In den angebotenen fünf Disziplinen war jeweils ein Flensburger Paar dabei. Es waren kleine Startfelder, aber wer gar nicht antritt, hat eh schon verloren. Folgende Ergebnisse sind zu vermelden:

Im Latein 18-30 J. ging Platz1 an Aaron Ross und Anneke Haarman von insgesamt vier Paaren.

Im Standard 18-30 J. kombiniert mit 31-50 J. ging Platz1 ebenfalls an Aaron Ross/Anneke Haarman.

Beim Standard Ü50 erreichten Martin und Gonda Schreiber Platz 4 von insgesamt 5 Paaren.

Im Wiener Walzer waren beide Flensburger Paare am Start und erreichten Platz 3 (Aaron u. Anneke) bzw. Platz 5 (Martin u. Gonda) von fünf Paaren.

Beim Latein 31-50 und Ü50 J. erreichten Martin und Gonda Schreiber Platz 3 von drei Paaren.

Es wurden somit fleißig Urkunden und Turniererfahrungen gesammelt.

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Nach langer Pause fand endlich wieder einmal eine Turnierveranstaltung im Saal des Flensburger Tanzclubs statt. Die Breitensportler im FTC haben den Turnierbetrieb nach der Coronapause wieder in Gang gebracht, und das auch noch sehr erfolgreich. Es waren zwar kleine Startfelder in den vier verschiedenen Disziplinen, aber die Turniere konnten stattfinden und darüber freuten sich vor allem die beteiligten Paare. Auch für den ausrichtenden Verein, also für den FTC, gab es so ein Gefühl von Normalität zurück. Gerade in der heutigen schwierigen Zeit konnte man mal wieder so richtig abschalten und die gute Stimmung im Saal genießen.

Die gemeldeten zehn Paare verteilten sich auf die verschiedenen Disziplinen. Knapp besetzt waren die Gruppen im Standard 19 – 35J und 36 – 50J. Sie wurden daher kombiniert ausgetragen mit jeweils zwei startenden Paaren, also insgesamt vier Paaren. Die beiden Flensburger Paare konnten sich sehr gut präsentieren und belegten jeweils den ersten Platz in ihrer Altersgruppe und auch insgesamt standen die beiden Flensburger Paare Aaron Ross/Anneke Haarmann(19 – 35J)  sowie Martin Hornberger/Gesine Bormann (36 – 50J) ganz vorne.

Für den Wettbewerb im Wiener Walzer hatten sich vier Paare gemeldet. Neben drei Flensburger Paaren noch ein weiteres Paar aus Reinbek. Auch hier siegte ein Flensburger Paar. Martin Hornberger und Gesine Bormann verwiesen die folgenden Paare auf die Plätze 2 – 4, Stefan Calles und Christine Lagod (Reinbek), Martin und Gonda Schreiber, Jens Kuta und Sunhilt Schulte-Bunert.

Im Wettbewerb Standard Ü50J gab es fünf Startmeldungen aus Flensburg, Heide, Neumünster und Reinbek. Hier mussten sich die Flensburger allerdings den auswärtigen Paaren geschlagen geben. Es siegte das Paar Stefan Calles/Christine Lagod vor Michael Nolte/Orietta Brüchmann. Auf Platz 3 folgten Martin und Gonda Schreiber. Platz 4 ging an das Paar Rohwer aus Heide vor Jens Kuta/Sunhilt Schulte-Bunert auf Platz 5.

Beendet wurde die Turnierveranstaltung mit einem kleinen Lateinturnier für die Altersklasse Ü50. Hier waren drei Flensburger Paare am Start und sie zeigten, dass man auch im fortgeschrittenen Alter noch viel Spaß am Lateintanzen haben kann. Ein spannender Wettkampf, den Heiko und Sabine Dotschadis am Ende knapp für sich entscheiden konnten. Die beiden folgenden Plätze gingen an Martin und Gonda Schreiber sowie Jens Kuta und Sunhilt Schulte-Bunert.

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung und man war froh nach langer Pause mal wieder Frohsinn und Spaß erleben zu können. Wir freuen uns auf das nächste Ereignis.

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Ein bisschen Normalität in schwierigen Zeiten!

Der Norderstedter Verein TTC Savoy im TuRa Harksheide richtete die Gebietsmeisterschaft Nord in der Kombination aus

Am Nachmittag begannen ineinander geschachtelt die Turniere der Hauptgruppe sowie der kombinierten Altersgruppe Junioren II und Jugend. Darauf folgten erneut ineinander geschachtelt die Senioren: Die Senioren III und die kombinierten Altersklassen Senioren I und II.

Leider waren die Startfelder in allen Startklassen und -gruppen sehr klein, denn nur wenige Paare tanzen tatsächlich die 10 Tänze, vor allem in den hohen Klassen in der Kombination Sen. III A/S.

Aber die beteiligten Paare freuten sich, dass die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte.

Für den Flensburger Tanzclub waren dazu Thomas und Anja Mühlhausen am Start.

Gebietsmeister und Gesamtsieger in der Senioren III Kombination wurden Siegbert und Annette Hübner (Uni Tanz Kiel) vor Holger und Ursula Sander aus Delmenhorst.

Den Vize Landesmeister TSH Senioren III Kombination TSH stellten Thomas und Anja Mühlhausen (Flensburger TC).

Herzlichen Glückwunsch!

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Am 4. Adventswochenende fanden in Norderstedt Turniere um die Adventspokale statt. Unter strengen Hygieneregeln vorbildlich organisiert fanden die Turniere im adventlich geschmückten Saal bei guter Stimmung durch die beteiligten Paare statt.

Für den Flensburger Tanzclub waren die Paare Manfred und Inge Selck sowie Heiko und Sabine Dotschadis am Start. Die Paare wurden in Kohorten aufgeteilt, so dass  sich die jeweiligen Gruppen gegenseitig anfeuern konnten.

Heiko und Sabine Dotschadis waren in der Sen. III D Klasse auf der Jagd nach den letzten fehlenden Punkten zum Aufstieg in die C-Klasse. Mit einem fünften Platz von zehn Paaren in der Sen. III D von insgesamt zehn Paaren und einem weiteren fünften Platz in der Sen. II D von insgesamt neun Paaren war das vorgegebene Ziel erreicht. Die beiden stiegen auf in die Gruppe Sen. III C (frühere Punkte und Platzierungen zählten mit). Herzlichen Glückwunsch dazu.

Im anschließenden Anti-Aging-Turnier 70+ wollten Manfred und Inge Selck in der Sen. IV S Klasse eigentlich den Advents-Pokal holen. Zehn Paare gingen endgültig an den Start, nachdem sich das elfte Paar kurz vor Startbeginn noch abmelden musste. Das Turnier wurde in drei Runden abgewickelt, da alle Paare in der Zwischenrunde nochmal tanzen durften. Turnierleitung machte gewohnt locker Rainer Tiedt vom Hamburger Verband. Er ließ sich auch nicht durch Computerprobleme aus der Ruhe bringen. Sieger wurden Werner und Marion Schlamm-Dedekind aus Hannover. Manfred und Inge Selck landeten auf Rang 2 und verfehlten ihr Ziel damit nur knapp. Herzliche Glückwünsche dazu.

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Nach langer Pause sind Heiko und Sabine Dotschadis wieder in den Turniertanzsport zurückgekehrt. Die beiden haben zusammen schon in den 1980er Jahren beim FTC getanzt. Heiko sogar schon seit 1977.

Aus verschiedenen Gründen ging es dann zunächst gemeinsam nicht weiter. Aber Heiko nutzte die Zeit für eine Ausbildung zum Stepptänzer und wurde dann auch Übungsgruppenleiter.

Seit 2019 sind die beiden Dotschadis nun wieder aktiv im FTC, zunächst im Tanzkreis und dann aber seit Januar 2021 mit der Unterstützung und Vorbereitung durch Thomas Mühlhausen in der Vorturniergruppe. Im Sommer 2021 wurde dann das neue Startbuch für die Sen. III D Gruppe beantragt. Seitdem bereiten sich die beiden gezielt auf den Neustart im Turniergeschehen vor und im November (7.11.) ging es dann das erste Mal zunächst bei einem Breitensportwettbewerb in Glinde an den Start. In der Gruppe Standard ab 55 Jahre belegten sie im A-Finale den 3. Platz von vier Paaren. Der Anfang war gemacht.

Am 4. Dezember ging es nun in Schleswig beim Schleipokal, einem regulären Sportturnier, erneut an den Start. In der Sen. III D Klasse hatten sich sieben Paare gemeldet. Die beiden Flensburger erreichten dabei einen guten vierten Platz. Hoch motiviert nahmen sie auch noch an dem anschließenden Turnier in der Sen. II D Klasse teil. Hier erreichten sie immerhin Platz 5 von insgesamt sechs Paaren.

Somit ist der Weg bereitet und wir sind gespannt, wie es tänzerisch mit den beiden weiter geht.

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Iserlohn, 20.11.2021 - Am vergangenen Samstag entsandte die Rock`n`Roll-Abteilung des Flensburger Tanzclubs ihre „MC Ladies“ zur Deutschen Meisterschaft der Formationen 2021. Im Rock`n`Roll war es das erste große Formationsturnier unter Pandemiebedingungen.

Nach intensiver Vorbereitung über Sommer und Herbst gingen die „MC Ladies“ am Samstag in der starken Lady-Klasse an den Start.  Ihre guten Trainingsleistungen konnten sie auch im Finale abrufen. Technisch stark und mit spritziger Grundtechnik tanzten sie „angriffslustig“ ihre Choreografie mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Die Trainer der „MC Ladies“, Christian Semrau und Maximilian Möhl, zeigten sich nach der Finalrunde sehr zufrieden. „Mit knapp 50 Punkten für die heutige Finalrunde haben wir uns im Vergleich zur DM 2019 (coronabedingt wurde die DM 2020 nicht ausgetragen) um mehr als zehn Punkte verbessert. Das ist ein riesiger Schritt nach vorne und Zeugnis für unsere harte Arbeit“, resümierte Christian Semrau kurz nach dem Finale.

Der hohe Punktwert erbrachte der Formation den vierten Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Sehr zufrieden und stolz zeigte sich die gesamte Mannschaft mit dem Ergebnis. Nur knapp reichte es für den 3. Platz am Ende nicht. Jenen belegte die Heimmannschaft aus Iserlohn mit nur drei Punkten mehr als die „MC Ladies“.

Einigkeit bestand darin, dass das Team aus dem knappen Ergebnis nur noch mehr Motivation für die Zukunft schöpfen werde. Die Trainer würden ihren Kurs fortsetzen wollen und gemeinsam mit den Tänzerinnen weiterhin intensiv arbeiten.

MC Ladies DM 2021